Grundlage des vorliegenden Bandes der Reihe „Wieland im Kontext, Oßmannstedter Studien“ ist ein wissenschaftliches Arbeitsgespräch, das im Frühjahr 2015 unter dem Titel „Kupferstich und Letternkunst, Buchgestaltung im 18. Jahrhundert“ stattfand und dem Buch seinen Titel gab. Als Gemeinschaftsprojekt der Humboldt-Universität Berlin (Sonderforschungsbereich „Transformation der Antike“) und des Wieland-Forschungszentrums Oßmannstedt in Kooperation mit der Klassik Stiftung Weimar haben sich dazu drei Schwergewichte der wissenschaftlichen Forschung gefunden. Die breite Aufstellung spiegelt auch den Ansatz wider, den sich die Veranstalter des Arbeitsgesprächs und Herausgeber des Bandes vorgegeben haben. Im Vorwort wird der interdisziplinäre Gedanke erwähnt, der ein in Deutschland viel zu selten stattfindendes Gespräch zwischen Literatur-, Medien- und Buchwissenschaft ermöglichen soll.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2018.02.16 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2018 |
Veröffentlicht: | 2018-12-14 |
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