Das Phänomen der Initiation ist, wie die Verfasserin eingangs feststellt, seit Urzeiten ein zentraler Aspekt menschlicher Gesellschaften. Übergänge, und in herausgehobener Weise das Ende der Kindheit und der Eintritt in die Welt der Erwachsenen, wurden und werden durch Riten markiert. Naturgemäß spielen diese Übergänge in der Kinder- und Jugendliteratur eine zentrale Rolle und bieten sich daher als Gegenstand einer komparatistischen Untersuchung an.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2018.02.24 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2018 |
Veröffentlicht: | 2018-12-14 |
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