Ein knappes Vorwort der Herausgeber umreißt Plan und Zielsetzung des Unternehmens: Angesichts einer “Innovationskrise” in den historisch-philologisches Disziplinen sowie der problematisch gewordenen Einheit des Faches Germanistik soll “eine nüchterne und kritische, eine aktuelle und anschauliche Skizze der Geschichte unseres Faches” vorgelegt werden, einschließlich seiner problematischen nationalsozialistischen Vergangenheit. Der Porträtband bildet ein Komplement zum ‘Internationalen Germanistenlexikon 1800-1950’, das ebenfalls im Deutschen Literaturarchiv erarbeitet wurde, und das systematisch biographische und bibliographische Daten zusammenstellt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2004.01.12 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2004 |
Veröffentlicht: | 2004-04-01 |
Seiten 172 - 174
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