Este artículo analiza las formas en que se representa la violencia de género en los testimonios de las ex-presas políticas de las dictaduras del Cono Sur. Busca dar cuenta de las trazas finas que dan contorno a la experiencia límite desde el lugar de una feminidad resistente. Para ello el trabajo se concentra en los modos específicos de representación de la violencia con sesgo de género, así como las respuestas de las afectadas, en tres ejemplos tomados de testimonios colectivos: Memoria para armar I (Uruguay, 2001), Ese infierno (Argentina, 2001) y Nosotras también estuvimos en 3 y 4 Álamos (Chile, 2014).
Der Artikel analysiert die Art und Weise, in der geschlechtsspezifische Gewalt in den Aussagen ehemaliger politischer Gefangener der Diktaturen Chiles, Argentiniens und Uruguays dargestellt wird. Er versucht, die feinen Spuren der Grenzerfahrung aus der Perspektive einer widerständigen Weiblichkeit zu umreißen. Die Arbeit konzentriert sich dabei auf die konkreten Darstellungsweisen von Gewalt gegen Frauen sowie auf die Antworten der Betroffenen in drei Beispielen aus kollektiv verfassten Werken: Memoria para armar I (Uruguay, 2001), Ese infierno (Argentinien, 2001) und Nosotras también estuvimos en 3 y 4 Álamos (Chile, 2014).
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2018.02.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2018 |
Veröffentlicht: | 2018-12-14 |
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