Die interkulturelle Vernetzung ergibt sich unvermeidbar als Leitgedanke einer Untersuchung zu Germaine de Staël (1766 – 1817), denn ihre Schriften gehören zu den Texten, die der europäischen und außereuropäischen Literatur zahlreiche entscheidende Impulse gaben. Es ist also nur konsequent, dass sich der Göttinger Sonderforschungsbereich 529 “Internationalität nationaler Literaturen” das Ziel setzte, länderspezifische und länderübergreifende Aspekte der Staël-Rezeption aufzuarbeiten und “zugleich ein Licht auf die Internationalität der Romantik zu werfen, in deren Zentrum Mme de Staël stand.”
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2005.01.41 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2005 |
Veröffentlicht: | 2005-04-01 |
Seiten 222 - 224
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