Im Zentrum der Dissertation von Stella Lange steht die Erstellung und Erprobung eines «formalistische[n] Modell[s] […], das zugeschnitten auf den literarisierten Brief im Briefroman die Analyse verschiedener Manifestationsweisen von Emotionen erlaubt». Deren Mannigfaltigkeit werde im Genre des Briefromans besonders zur Geltung gebracht, «indem es [sie] in ihren unterschiedlichen emotional-kognitiven Aspekten vorführt». Zudem betont die Autorin, dass zwar die Gattung des Briefromans oft mit der Thematik der Emotionsmanifestation in Verbindung gebracht wird, aber «im Grunde nur wenige Publikationen der Frage nach dem Konnex zwischen [Briefromanen und manifestierten Emotionen] nachgehen».
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2018.02.40 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2018 |
Veröffentlicht: | 2018-12-14 |
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