Es gibt drei Vertreter des Berliner Klassizismus seiner Zeit, die mit Goethe einen nennenswerten Briefwechsel geführt haben: Christian Friedrich Tieck, Johann Gottfried Schadow und Christian Daniel Rauch. Tiecks Korrespondenz mit Goethe hat Bernhard Maaz herausgegeben, der auch Verfasser des Vorworts zu der vorliegenden und zu besprechenden Edition des Briefwechsels zwischen Goethe und Rauch von Rolf H. Johann sen ist. Maaz stellt darin diese Ausgabe in einen größeren Zusammenhang und will sie als weiteren Beitrag zu dem Thema des Verhältnisses zwischen klassischer Dichtung einerseits, hier vertreten durch Goethe, und klassizistischer bildender Kunst andererseits mit Rauch als Vertreter verstanden wissen. Zu einer Erörterung dieses Themas kommt es jedoch in der vorliegenden Darstellung nicht, die im Wesentlichen rein dokumentarischen Charakter hat und deren größten Teil die edierten Briefe und ein ausführlicher Kommentar ausmachen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2012.01.20 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2012 |
Veröffentlicht: | 2012-09-18 |
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