Die 1996 begründete Reihe, in der die hier zu besprechende Publikation aufgenommen wurde, veröffentlicht Forschungsergebnisse zur Philosophie, Germanistik und Geschichte in Monographien und Sammelbänden. Der Herausgeber Lars Lambrecht ist gegenwärtig Professor für Soziologie an der Universität Hamburg; der Mitherausgeber Konrad Feilchenfeldt war bis 2009 als Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität München tätig.
“Zum Geleit” des 19. Bandes würdigt Lars Lambrecht den Autor, den Historiker Martin Hundt (*1932), zu dessen 80. Geburtstag (S. 7–10). Hundt erschloss sich sein erstes großes Forschungsgebiet, den ‘Bund der Kommunisten (1836–1852)’ als Mitglied einer Arbeitsgruppe von Wissenschaftlern aus der DDR. Damit im Zusammenhang stand auch seine intensive Mitarbeit an der historisch-kritischen Marx-Engels-Gesamtausgabe (MEGA). In beiden Forschungsfeldern war er nach 1989 weiterhin aktiv und ergänzte sie mit Arbeiten zum Junghegelianismus, die ihn schließlich 2010 zur Herausgabe einer dreibändigen Quellen-Publikation führten: ‘Der Redaktionsbriefwechsel der Hallischen, Deutschen und Deutsch-Französischen Jahrbücher (1837– 1844)’.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2013.02.19 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-12-10 |
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