In der vorliegenden Broschüre versammeln die Herausgeber sechs Beiträge, welche die Rolle der deutschen Sprache innerhalb einer polyphonen romanischen Philologie kritisch beleuchten. An der Diskussion haben sich Romanisten von deutschen und ausländischen Universitäten beteiligt, wodurch der zweifache Blick von innen und außen gewährleistet wird. Die Untersuchungen beziehen sich dabei auf den deutschsprachigen Raum, die Romania mit ihren Nationalliteraturen und -sprachen und den internationalen Diskurs. Mangelnde wechselseitige Rezeption, so viel lässt sich vorab sagen, ist dabei nicht auf Sprachbarrieren zurückzuführen, sondern beruht vielfach auf unterschiedlicher Schwerpunktsetzung.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2006.01.58 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-04-01 |
Seiten 214 - 217
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: