Literarische Übersetzungen sind üblicherweise nicht Gegenstand einer wissenschaftlichen Zeitschrift. Die höchst eigenständige wie auch durchaus ehrgeizige Neuübertragung eines schon bei seinem Erscheinen 1726 in London vielfach beachteten, seither in aller Welt verbreiteten und in unzähligen Versionen für Leser der verschiedensten Altersstufen und Bildungsschichten zubereiteten Klassikers kann freilich auch als wissenschaftliches Ereignis gewürdigt werden, zumal sich die Übersetzerin, wie ihr Nachwort und die sorgfältigen Anmerkungen zeigen, sehr intensiv mit Swifts Text, seiner Sprachgestalt und dem geschichtlichen Augenblick seiner Entstehung auseinandergesetzt hat.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2009.01.16 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2009 |
Veröffentlicht: | 2009-06-22 |
Seite 157
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