Jeder englische Doktorand weiß – oder sein Verleger wird ihm das schnell beibringen –, dass ein großer Unterschied besteht zwischen einer Dissertation und einem Buch. In Deutschland wird diese Unterscheidung durch den vielerorts immer noch gültigen Druckzwang oft zum Nachteil des Buches und zum Verdruss des Lesers ignoriert. Dies ist bedauerlich angesichts des wissenschaftlichen Aufwands, des menschlichen Einsatzes und des ehrlichen Enthusiasmus, die meist hinter jeder gelungenen Doktorarbeit stehen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2005.02.38 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2005 |
Veröffentlicht: | 2005-10-01 |
Seite 428
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