Lady Chatterley’s Lover ist bereits aus seiner Genese heraus unweigerlich mit Florenz verbunden: Lawrence entwirft und schreibt seinen Roman auf einem Landsitz südlich der Stadt, bevor er ihn eben dort 1928 veröffentlicht. Die konkreten Erfahrungen des Autors in der Toskana und deren Auswirkungen auf das Werk sind dann entsprechend auch das Thema einer Vielzahl der Beiträge des Bandes, wobei nicht nur das Florenz der 1920er Jahre (von Ornella De Zordo; S. 31–39) und die Studien Lawrences im Gabinetto Vieusseux (von Laura Desideri; S. 75–93) beschrieben werden, sondern auch der Einfluss der in diesem spezifischen Ambiente vollzogenen künstlerischen Prägungen aufgezeigt werden kann: Dies geschieht insbesondere in den Beiträgen von Simonetta de Filippis (S. 95–109) und Marija Kneževiæ (S. 141–158), wobei jeweils die Rezeption von Michelangelos Davide eine zentrale Rolle einnimmt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2011.02.47 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2011 |
Veröffentlicht: | 2011-12-08 |
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: