Zu Beginn ihrer Dissertation meint die Autorin, “die Wirkung Darwins auf das literarische Werk Eliots und Hardys” sei “weitestgehend” vernachlässigt worden. Dieses Urteil mag auf die älteren Literaturgeschichten zutreffen, auf die sie sich beruft. Es gilt aber nicht für die einschlägige Sekundärliteratur zum Thema, die die Verf. leider nicht in einem längeren Forschungsbericht würdigt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2006.01.67 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-04-01 |
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: