Franziska Küenzlen verfolgt mit ihrer Studie zu den Metamorphoses des Apuleius im 16. Jahrhundert ein doppeltes Ziel, wie das zugleich breit gefächerte und doch homogene Korpus zeigt, das sie ihrer Untersuchung zugrundelegt: Es handelt sich ausschließlich um Übersetzungen des spätantiken Textes, wie sie im frühen 16. Jahrhundert entstehen, nicht um Rezeptionszeugnisse anderer Art, abgesehen von einigen Seiten zum als Vergleich herangezogenen Lazarillo de Tormes; aber es handelt sich um Übersetzungen in vier verschiedene Sprachen Deutsch, Französisch, Spanisch und Italienisch und damit aus vier unterschiedlichen epistemologischen wie auch im engeren Sinne poetologischen Kontexten, so daß die Arbeit sowohl in rezeptionsgeschichtlicher als auch in übersetzungstheoretischer Hinsicht von Interesse ist, wie zudem die jeweils gewählten, weiter unten dargelegten Schwerpunkte der Analyse belegen.
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