Aus den Samenkörnern, die Johannes Janota 1971 in Form eines vielbeachteten Forschungsberichts zum Spätmittelalter auf das fruchtbare Feld der Germanistischen Mediävistik gesät hat, ist in den letzten dreißig Jahren manch stattliche Pflanze erwachsen. Anläßlich seines 65. Geburtstags am 30. Mai 2003 begaben sich Schüler, Kolleginnen und Freunde auf dieses Feld zur Ernte und sie legen ihm mit dem hier zu besprechenden Buch den Ertrag ihrer Auslese in Form eines bunten Straußes vor. Die überreichten Blumen sollen im folgenden systematisierend beschrieben werden: Insgesamt 17 Beiträge beschäftigen sich vornehmlich mit den Forschungsschwerpunkten des Jubilars; neben weltlicher Epik und weltlicher Lyrik stehen im Mittelpunkt die geistliche Lyrik, das geistliche Spiel und die geistliche Prosa sowie Schrifttum aus dem Umfeld des Deutschen Ordens.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2007.02.19 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-10-01 |
Seiten 354 - 358
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