Die Bibliographie, die auf ein von Alfred Ebenbauer für die Universität Wien beantragtes Projekt zurückgeht und von Elisabeth Martschini, Katharina Büsel und Alexander Hödlmoser erstellt wurde, dokumentiert die für die Nibelungenliedforschung wohl wichtigsten Jahrzehnte. Die zeitlich untere Grenze ist eine politisch bedingte, die auch eine in der Nibelungenliedforschung greifbare Zäsur darstellt, die obere hat rein pragmatische Gründe. Die Bibliographie verzeichnet sämtliche Beiträge zum ‘Nibelungenlied’, zur Nibelungensage, auch zum ‘Lied vom hürnen Seyfried’ oder zur ‘Heldenbuchprosa’, zur Forschungsgeschichte (ohne auf diesem Feld Vollständigkeit angestrebt zu haben) sowie zur – nicht immer leicht abgrenzbaren – populärwissenschaftlichen ‘Forschung’ und umfasst insgesamt mehr als 3000 Einträge.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2015.02.43 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2015 |
Veröffentlicht: | 2015-12-07 |
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