In den vergangenen Jahrzehnten hat die Buchgeschichte in zahlreichen Nationalstaaten einen spürbaren Aufschwung erfahren. In den USA sorgten die bahnbrechenden Arbeiten von Robert Darnton, in Kanada diejenigen von Walter Ong und in Großbritannien die Forschungen von Elizabeth Eisenstein seit den 1980er Jahren für entsprechende Nachfolgeuntersuchungen. In dieser Tradition stehend, entschlossen sich David Finkelstein und Alistair McCleery, eine Einführung in die Buchgeschichte vorzulegen. Finkelstein ist Professor für Medien und Druck-Kultur an der Queen Margaret Universität Edinburgh, McCleery Professor für Literatur und Kultur an der Napier Universität Edinburgh sowie Direktor des Schottischen Zentrums für das Buch. Beide sind durch zahlreiche Fachpublikationen hervorgetreten.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2009.02.12 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2009 |
Veröffentlicht: | 2009-12-30 |
Seiten 363 - 364
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