Dieses Buch soll uns beruhigen. Schon der Umschlagtext verheißt eine Widerlegung der “widespread popular mythology” von den verderblichen sprachlichen Folgen des Internet. Das Buch selbst beginnt mit drei Zitaten, die “widely held anxieties” illustrieren sollen, und es endet mit einer Parabel, der zufolge “Netspeak” die Sprache ebenso bereichert wie ein ultramodernes Hemd unsere Garderobe. Dass Ängste gegenüber dem Internet nur zum kleinsten Teil sprachlich begründet sind, wird da rasch vergessen, und die Frage nach der möglichen Rolle von Sprache und Reflexion über Sprache angesichts dieser Herausforderung wird gar nicht erst gestellt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2003.01.17 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2003 |
Veröffentlicht: | 2003-04-01 |
Seiten 139 - 141
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